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Afrin - Wenn sie Dich nicht mehr brauchen, dann schmeißen sie Dich weg - US-Imperialisten & YPG
Quelle: Panorama - Das Erste
Albrecht Müller: Wie schützen gegen Manipulation unserer Einstellungen, Überzeugungen und Meinungen?
Wer über publizistische Macht und unbegrenzte finanzielle Mittel verfügt, bestimmt weitgehend die relevanten politischen Entscheidungen und kann so seine Interessen durchsetzen. Albrecht Müller (Ministerialdirektor a.D., ehem. SPD-MdB, Herausgeber der NachDenkSeiten) erklärt in seinem Impulsreferat auf der IALANA Medientagung wie wichtige politische Entscheidungen in strategisch geplanten Kampagnen der Meinungsbeeinflussung vorbereitet und durchgeführt werden. Nur „wer nach kurzer oder längerer Übung erkannt hat, dass und wie wir Manipulationen und Kampagnen ausgesetzt sind, ist gefeit gegen diese Art von Fremdbestimmung“.
Vom 26.-28.01.2018 fand die IALANA Medientagung in Kassel statt. 350 interessierte BesucherInnen nahmen Teil und folgten aufmerksam dem dichten und hochinteressanten Programmteilen mit vielen äußerst informativen Referaten kompetenter Gäste. Es ging um das Thema „Krieg und Frieden in den Medien“ und die Frage: Kann man ein Leitbild „Friedensjournalismus“, der Wahrheit verpflichtete und deeskalierende Berichterstattung etablieren? Anlass für die Tagung war nicht zuletzt auch die unumstößliche Tatsache, dass das Vertrauen in die Berichterstattung der deutschen Medien zweifelsohne nachgelassen hat.
Auf der Tagung sprachen bzw. diskutierten u.a. Daniela Dahn (Journalistin und Autorin), Max Uthoff (Kabarettist u.a. Die Anstalt und Jurist), Dr. Sabine Schiffer (Institut für Medienverantwortung), Prof. Dr. Günther Rager (TU Dortmund), Maren Müller (Ständige Publikumskonferenz öffentlich-rechtliche Medien e.V.), Markus Fiedler (Lehrer, Autor u.a. von „Die dunkle Seite der Wikipedia“), Prof. Dr. Ulrich Teusch (Autor), Dr. Kurt Gritsch (Institut für Zeitgeschichte Innsbruck), Prof. Dr. Gabriele Krone-Schmalz (ehem. ARD), Albrecht Müller (Herausgeber der NachDenkSeiten), Dr. Uwe Krüger (Universität Leipzig), Ekkehard Sieker (u.a. Team Die Anstalt), Prof. Dr. Jörg Becker (Politikwissenschaftler), Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer (ehem. ARD und NDR; Programmbeschwerden), Jens Berger (Redakteur NachDenkSeiten), Pascal Luig (Chefredakteur WeltnetzTV), Jens Wernicke (RUBIKON)) Dr. Ute Finkh-Krämer ((EX-MdB), Reiner Braun (Co-Präsident IPB) und Tilman Wörtz (Peace Counts).
Einen musikalischen Höhepunkt setzte zum Abschluss des zweiten Tagungstages Konstantin Wecker mit einem Konzert für die TeilnehmerInnen.
Quelle: weltnetzTV
Vom 26.-28.01.2018 fand die IALANA Medientagung in Kassel statt. 350 interessierte BesucherInnen nahmen Teil und folgten aufmerksam dem dichten und hochinteressanten Programmteilen mit vielen äußerst informativen Referaten kompetenter Gäste. Es ging um das Thema „Krieg und Frieden in den Medien“ und die Frage: Kann man ein Leitbild „Friedensjournalismus“, der Wahrheit verpflichtete und deeskalierende Berichterstattung etablieren? Anlass für die Tagung war nicht zuletzt auch die unumstößliche Tatsache, dass das Vertrauen in die Berichterstattung der deutschen Medien zweifelsohne nachgelassen hat.
Auf der Tagung sprachen bzw. diskutierten u.a. Daniela Dahn (Journalistin und Autorin), Max Uthoff (Kabarettist u.a. Die Anstalt und Jurist), Dr. Sabine Schiffer (Institut für Medienverantwortung), Prof. Dr. Günther Rager (TU Dortmund), Maren Müller (Ständige Publikumskonferenz öffentlich-rechtliche Medien e.V.), Markus Fiedler (Lehrer, Autor u.a. von „Die dunkle Seite der Wikipedia“), Prof. Dr. Ulrich Teusch (Autor), Dr. Kurt Gritsch (Institut für Zeitgeschichte Innsbruck), Prof. Dr. Gabriele Krone-Schmalz (ehem. ARD), Albrecht Müller (Herausgeber der NachDenkSeiten), Dr. Uwe Krüger (Universität Leipzig), Ekkehard Sieker (u.a. Team Die Anstalt), Prof. Dr. Jörg Becker (Politikwissenschaftler), Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer (ehem. ARD und NDR; Programmbeschwerden), Jens Berger (Redakteur NachDenkSeiten), Pascal Luig (Chefredakteur WeltnetzTV), Jens Wernicke (RUBIKON)) Dr. Ute Finkh-Krämer ((EX-MdB), Reiner Braun (Co-Präsident IPB) und Tilman Wörtz (Peace Counts).
Einen musikalischen Höhepunkt setzte zum Abschluss des zweiten Tagungstages Konstantin Wecker mit einem Konzert für die TeilnehmerInnen.
Quelle: weltnetzTV
Wirtschaftswunderland Deutschland - wer profitiert? | Panorama 3 | NDR
Die deutsche Wirtschaft boomt. Doch wie geht es den Menschen hinter der Statistik? Wir haben Mitarbeiter von Otto begleitet - von der Kantinenfrau bis zur Vorständin. Denn die Otto Group in Hamburg ist so etwas wie die deutsche Arbeitswelt im Kleinen. Vom lokalen Versandhändler ist Otto zum Global Player mit 50.000 Mitarbeitern weltweit aufgestiegen. Heute ist das Unternehmen ein riesiger Online-Händler mit zahlreichen Tochterfirmen - vom Modehändler Bonprix über den Logistiker Hermes bis zum Inkassodienstleister EOS. In der Otto Group geht es um Jobs, vom Fließband bis zur Chefetage. Millionenschwere Topmanager arbeiten hier genauso wie Leiharbeiter. Wer profitiert vom Wirtschaftsaufschwung?
Quelle: ARD Panorama 3
Quelle: ARD Panorama 3
Zeugenschutz: Leben unter der Tarnkappe | WDR Doku
Um organisierte Kriminalität und Terrorismus effektiv zu bekämpfen, gibt es in Deutschland ein Zeugenschutzprogramm. Aussagewillige Kronzeugen sollen damit vor Racheakten derer, die sie verraten, geschützt werden. Auf Kosten des Staates bekommen die Zeugen einen neuen Namen, neue Dokumente, eine neue Identität. Doch was das Leben unter der Tarnkappe konkret für sie bedeutet, das begreifen viele der Betroffenen erst, wenn sie nicht mehr zurück können.
Quelle: WDR Doku
Quelle: WDR Doku
Smartphone-Sucht: Wenn das Handy das Leben übernimmt | Kontrovers | BR
Die Zahl internetsüchtiger Menschen wächst rasant. Die Übergänge zwischen exzessiver Nutzung und Sucht sind dabei fließend. Statistisch gesehen nehmen wir jeden Tag 88 mal das Handy in die Hand. Oft unbewusst, verbringen wir mehrere Stunden am Tag mit unserem Smartphone. Das unterbricht unseren Alltag und macht unproduktiv. Denn nach jeder Störung brauchen wir etwa 15 Minuten, um unsere Konzentration wieder herzustellen.
Doch wann ist man Handy-süchtig? Und wie kann man seinen Handy-Konsum reduzieren, wenn man das Smartphone auch beruflich stark nutzt?
Woran erkenne ich, dass ich möglicherweise süchtig bin?
Eine erste Einschätzung zum eigenen Konsumverhalten kann ein Online-Selbsttest geben. Zum Beispiel der Test "Smartphone Addiction" von der Universität Ulm. Hierbei muss der Nutzer Fragen beantworten und sieht dann sein Ergebnis im Vergleich zu denen der anderen Testpersonen. Einen weiteren Selbsttest zu Internetsucht hat die Uni Bochum entwickelt. Dort haben Betroffene sogar die Möglichkeit, mit einem Therapeuten ein Erstgespräch über Webcam zu führen.
Quelle: Bayerischer Rundfunk
Doch wann ist man Handy-süchtig? Und wie kann man seinen Handy-Konsum reduzieren, wenn man das Smartphone auch beruflich stark nutzt?
Woran erkenne ich, dass ich möglicherweise süchtig bin?
Eine erste Einschätzung zum eigenen Konsumverhalten kann ein Online-Selbsttest geben. Zum Beispiel der Test "Smartphone Addiction" von der Universität Ulm. Hierbei muss der Nutzer Fragen beantworten und sieht dann sein Ergebnis im Vergleich zu denen der anderen Testpersonen. Einen weiteren Selbsttest zu Internetsucht hat die Uni Bochum entwickelt. Dort haben Betroffene sogar die Möglichkeit, mit einem Therapeuten ein Erstgespräch über Webcam zu führen.
Quelle: Bayerischer Rundfunk
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