So schützt man Smartphones vor Schadsoftware


Artikel vom 26.03.2012 | Kommentar schreiben
Verbrauchertipps

So schützt man Smartphones vor Schadsoftware



Smartphones erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, denn mit ihnen kann man nicht nur telefonieren oder SMS verschicken, sondern auch noch seine E-Mails checken und im Internet surfen. Außerdem verkürzen sogenannte Apps so manche Wartezeit und können sich in der ein oder anderen Lage sogar als besonders hilfreich herausstellen. Zum Beispiel wenn man dringend den nächsten Briefkasten oder einen Geldautomaten in der Nähe sucht.

Doch genau in diesen meist so nützlichen Apps liegt das größte Problem von Smartphones verborgen. Sie machen die mobilen Alleskönner angreifbar. Durch die Installation von falschen Apps kann Schadsoftware auf das Telefon geraten, welche dann persönliche Daten ausspähen kann. Solche falschen Apps sind für den Nutzer meist nicht auf den ersten Blick erkennbar, da sie vordergründig den gleichen Dienst wie das Original anbieten und oft sogar noch günstiger sind.

Besonders Smartphones mit dem Betriebssystem Android sind häufig von Übergriffen durch Schadsoftware betroffen. Um sich zu schützen, sollte jedoch jeder Smartphone-Besitzer eine Sicherheitssoftware installieren. Diese gibt es mitunter sogar kostenlos und bieten teilweise noch weitere Funktionen an, wie zum Beispiel die Handyortung, wenn es verloren gegangen ist, oder das Sperren oder Löschen der Daten per SMS, was sich als besonders nützlich herausstellt, wenn das Handy verschwunden bleibt oder sogar gestohlen wurde.

Jessica S., 26.03.2012





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